
Bei dieser Fotoarbeit mit dem Projektnamen: „Von Biestern, Bestien und Fabeltieren“ ging es mir um die Freude an der Gestaltung, um Darstellungsmöglichkeiten fernab digitaler Verfremdungstechniken und um Verfahren zur Täuschung des Betrachters – mit anderen Worten: um das, was die Faszination der Fotografie im Grunde ausmacht.
Konkret werden hier verschiedene Vertreter unterschiedlicher Hunderassen derart in Szene gesetzt, dass sie die Vorstellung von anderen Tieren wecken oder aber von Fabelwesen aus der Welt der Medien und Unterhaltung. Ein spielerischer Ansatz, wie er auch einem Kinder-Rätselbuch zugrunde liegen könnte – Titel: Welches Wesen erkennst du in dem abgebildeten Hund oder aber welche Verhaltensweisen und Eigenschaften können den Motiven zugeordnet werden.
Die Fotos wurden in der Nachbearbeitung nicht verfremdet. Sie beziehen ihren Reiz aus dem scheinbaren Zufall der Momentaufnahme, die einen verzauberten Augenblick in einem natürlichen Bewegungsablauf festhält.





































